Perfekt !

 

Die umfangreichen Vorbereitungen und die Recherchen in entsprechenden Foren waren notwendig, aber haben sich gelohnt:

 

Die Reihenfolge der Camps hat sich dramaturgisch als sehr gelungen herausgestellt. Tsavo Ost gibt schon einen tollen Eindruck von der Tierwelt, Tsavo West ist eher landschaftlich beeindruckend, Amboseli fasziniert durch seine Vielfalt und in der Masai Mara trifft man auf die größten Tierherden Ostafrikas.

 

Das Wetter war dabei immer angenehm und nicht so heiß wie erwartet.

 

Die Organisation vor Ort war perfekt. Die zuständigen Leute waren immer sehr gut informiert und alle Transfers funktionierten reibungslos.

 

Es empfiehlt sich immer ein paar kleine Geldscheine (50 oder 100 Kenianische Schillinge) für Trinkgeld dabei zu haben. Bezahlt wird am liebsten in bar mit Kenianischen Schillingen. In den Camps, in besseren Restaurants und manchen Andenkenläden kann man mit Kreditkarte bezahlen und notfalls auch in Euro. Es empfiehlt sich sein Geld in bar mitzunehmen oder eine Visacard mit Geheimnummer zum Geldabheben.

 

Die Diani Beach Cottages liegen sehr günstig. Der Supermarkt gegenüber führt sämtliche lebensnotwendigen Waren. Neben Lebensmitteln bekommt man dort alle Drogerie-Artikel, Haushaltswaren, Spirituosen und vieles mehr zu normalen Preisen. Nebenan befindet sich eine Apotheke, eine Bank zum Geldtauschen und die von uns sehr geschätzte Sportsbar. Dort kann man auch tagsüber lecker essen. Abends wird dort Billard gespielt. Wenn der Spielpartner fehlt, findet sich immer ein netter Massai, der einspringt.

 

Wer Einheimischen etwas Gutes tun möchte bringt ausgediente IT Artikel bis hin zum Laptop und Handys zum Verschenken mit. Auf dem Land freut man sich auch schon mal über einen Kugelschreiber.

 

Ein Wort noch zur Sicherheit: Der kenianische Staat gibt sich jede erdenkliche Mühe die Sicherheit aller zu gewährleisten. An exponierten Plätzen (Bank, Fähre, Flughafen …) zeigt die Polizei mit zum Teil bewaffneten Personal Präsenz. Zur eigenen Sicherheiten sollte man ein Taxi nutzen, das von guten Restaurants kostenlos für Hin-und Rückfahrt zur Verfügung gestellt wird. Die Beachboys und sonstigen Verkäufer, die man schwer wieder los wird, sind zwar nervig, stellen aber keine Gefahr dar.

 

Wir hoffen, dass die Besucher dieser Seite das Gefühl hatten uns auf der Reise zu begleiten und dies eine Hilfestellung für neue Kenia Urlauber ist.

 

Kenia und seinen herzlichen, tüchtigen Menschen wünschen wir eine gute Zukunft mit vielen Besuchern, wirtschaftlichem Erfolg und dass diese einzigartige Natur dabei erhalten bleibt.

 

Asante Sana !

 

Susanne & Heiko