Die ersten Sondierungen finden statt. Ab ins Reisebüro und Kataloge besorgen, um einen ungefähren Preisüberblick zu erhalten, was so eine Reise kosten würde und welche Safaris es überhaupt gibt. Der Neckermann Katalog hatte das ansprechendste Angebot.
Finanzen gecheckt .... 2014 ist möglich.
Intensives Lesen bei Holidaycheck im Kenia Forum. Hier bekommt man auf alle seine Fragen schnell kompetente Antworten. Aber erstmal viel lesen, bevor man fragt. Viele Fragen erübrigen sich dann.
http://www.holidaycheck.de/forum-Kenia-id_104.html
Nach dem Lesen vieler Tipps war klar: Es wird keine Pauschalreise à la Neckermann geben. Die dort angebotenen Safaris finden in Bussen mit einer größeren Anzahl von Leuten statt. Von Safari-Feeling also keine Spur, sondern Massentourismus.
Also entscheiden wir uns für eine Privatsafari. Das bedeutet aber auch, sich um Flug und Unterkunft selber zu kümmern. Nichts mehr mit Rund-Um-Sorglos-Paket einer Pauschalreise.
Neben Auswahl der für uns richtigen Safari jetzt also noch Flüge und Unterkünfte vergleichen.
Tipp: Wer lieber pauschal buchen möchte, kann auch Flug + Unterkunft aus dem Katalog und eine Safari über die örtlichen Anbieter vorab oder vor Ort buchen, zahlt dann allerdings auch die Leertage im Hotel.
Übersicht Camps / Lodges
Tsavo Ost: http://www.holidaycheck.de/ort-Reiseinformationen_Tsavo+Ost-oid_11616.html
Tsavo West: http://www.holidaycheck.de/ort-Reiseinformationen_Tsavo+West-oid_11594.html
Amboseli: http://www.holidaycheck.de/ort-Reiseinformationen_Amboseli-oid_5708.html
Masai Maria: http://www.holidaycheck.de/ort-Reiseinformationen_Masai+Mara-oid_5709.html
Einholung von Angeboten und Preisvergleich bei den Safari-Anbietern. Preisvergleich der Fluggesellschaften und Unterkünfte.
Wem es zu mühselig ist, sich auch noch mit den verschiedenen Camps und Lodges zu beschäftigen, kann sich von Safari-Anbietern auch Vorschläge machen lassen. Da wir aber ein Jahr im Voraus buchen, haben wir die Möglichkeit noch alle Camps zu bekommen. Bei kurzfristiger Buchung kann es gerade in der Masai Mara zur Migration vorkommen, dass einzelne Unterkünfte ausgebucht sind.
Welche Parks ? Bus oder Jeep ? Wie lange ? Welche Unterkünfte ? Welcher Anbieter ?
Die Privatsafari bucht man über einen ortsansässigen Anbieter. Hier kamen für uns eigentlich nur zwei deutsche Safari-Veranstalter in die engere Auswahl.
Hier sind viele Anbieter beschrieben:
http://www.holidaycheck.de/ort-Reisetipps_Diani+Beach-ch_rt-oid_5717.html
Die Anbieter haben auf ihren Websites Safari-Angebote, die man schon mal vergleichen kann. Diese finden dann mit höchstens 5 Personen statt.
Wir haben uns aber für eine Privatsafari entschieden, d.h., wir bestimmen die Route selber und sind auch nur zu zweit im Auto. Bei den ausgesuchten Camps / Lodges haben wir darauf geachtet, dass es auch in der Unterkunft möglichst Tiere zu sehen gibt (Wasserlöcher bzw. direkte Lage am Mara Fluss)
Wir haben uns für folgende Safari von D.M. Tours entschieden:
7 Tage Tsvavo Ost & West - Amboseli - Masai Mara (Beschreibung separat)
http://www60.jimdo.com/app/s88b121f96f141e78/p493137ae222c0604/
Los geht es mit dem Jeep vom Diani Beach nach Tsavo Ost, Tsavo West und Amboseli. Um die Fahrtzeiten kurz zu halten, geht es dann mit dem Buschflieger von Amboseli in die Masai Mara. Von dort dann mit dem Flieger wieder zurück zum Diani Beach.
Für den Flug von Hamburg nach Mombasa gibt es nicht viele Auswahlmöglichkeiten.
Die beiden Hauptanbieter sind Condor (http://www.condor.com/de/index.jsp) und Turkish Airlines (http://www.turkishairlines.com/de-de/).
Auch hierzu findet man auf Holidaycheck viele Meinungen.
Condor fliegt von Hamburg aus über Frankfurt nach Mombasa. Turkish Airlines über Istanbul.
Plant man die Reise rechtzeitig und bucht die Flüge ein Jahr im Voraus, liegen die Preise bei Turkish Airlines für die Hauptsaison bei ca. Euro 900,--. Die Preise bei Condor in der Premium Economy liegen bei ca. Euro 1500,--. Bei Condor kann man allerdings, wenn man kurzfristig bucht, durch die "Fliegenpreise" noch günstiger wegkommen.
Wir haben uns für Turkish Airlines entschieden.
Es gibt die Möglichkeit Hotels oder private Unterkünfte zu buchen, ggf. auch mit Leertagen, wenn man auf Safari ist. (Kann über den Safari Anbieter gebucht werden)
Zuerst hatten wir ein Hotel ins Auge gefasst und das Southern Palms Beach in Betracht gezogen . Nachdem wir uns aber für den Safari Anbieter D.M. Tours (http://www.dmtours.de/) entschieden haben, werden wir auch in dessen Cottages wohnen (http://www.diani-cottages.de/). Preislich einfach unschlagbar.
Die zweite Alternative wäre http://www.ladymsafaris.de/ in Verbindung mit dieser traumhaften Unterkunft http://www.karibuni-rafiki.com/ gewesen.
Bucht man beim Safari-Anbieter auch die Unterkunft, sind sämtliche Transfers vom Flughafen inbegriffen.
Wir verbringen 3 Tage zum Aklimatisieren in den Diani Cottages und gehen dann 7 Tage auf Safari. Im Anschluß daran geht es zum Erholen nochmals für eine Woche in die Diani Cottages.
Alle Planungen sind abgeschlossen.
Warten darauf, dass wir im August den Flug buchen können und danach die Safari / Unterkunft.
Danach sind dann noch folgende Punkte zu klären:
Impfungen, Malariaprophylaxe, Visum, Bargeldbeschaffung
Das war nicht so einfach. Die Planung, die Flüge über ein Reisebüro zu buchen, ist fehlgeschlagen. Das Reisebüro nimmt keine direkten Buchungen bei Turkish Airlines vor, sondern nur über weitere Reiseveranstalter, was dann so ca. 300,-- Euro pro Person teurer geworden wäre.
Zudem war die Buchung nicht so einfach, da wir aus Platzgründen einen zusätzlichen dritten freien Sitzplatz buchen wollten. Das geht weder im Internet, noch über das Callcenter von Turkish Airlines. Dort konnte man uns zwar den Preis nennen, aber die Buchung selber hat nicht funktioniert.
Also versucht Turkish Airlines telefonisch zu erreichen. Leider nahm an den uns bekanntgegebenen Nummern nie jemand ab. Letztendlich war dann eine Email an Turkish Airlines am Hamburger Flughafen erfolgreich. (airport.ham@tkgermany.com). Dort hat die Buchung dann geklappt. War zwar etwas holprig, da zuerst ein falscher Preis für den dritten Sitzplatz berechnet wurde und auch die Rückflugzeit noch korrigiert werden mußte. Nach einigen Telefonaten und Emails hat die Reservierung dann geklappt und die Flugbestätigung konnte am Hamburger Flughafen abgeholt werden, nachdem die Tickets bezahlt wurden (ging mit EC-Karte). Hier gab es dann wieder ein kleines Problem bzgl. des dritten Sitzplatzes. Wegen einer fehlenden Buchungsgebühr von 45 EURO bekamen wir keine Bestätigung für den freien Sitzplatz. Auf den Fehler wurden wir aber telefonisch hingewiesen und nach Zahlung der fehlenden Buchungsgebühr per Kreditkarte (hat die erneute Fahrt zum Flughafen gespart), kam dann per Email die Bestätigung für den zusätzlichen Sitzplatz. Eine Woche vor Abflug können dann telefonisch die Plätze reserviert werden. Hoffen wir mal, dass das dann problemlos klappt.
Für den dritten Sitzplatz zahlt man nicht den vollen Preis, sondern den Betrag ohne Steuern und Abgaben. Der Preis beträgt ca. 2/3 des Normaltarifs. Ist nicht gerade billig, aber bei so einem langen Flug ist es uns diesen Mehrbetrag für etwas mehr Bequemlichkeit wert. So haben wir eine 3-er Reihe für uns alleine.
Die Flugbuchung gestaltete sich nur aufgrund der Tatsache so schwierig, weil wir einen dritten freien Sitzplatz haben möchten. Normale Buchungen können ganz einfach über die Internetseite von Turkish Airlines erfolgen.
Und so sehen dann unsere Flieger aus:
Airbus 321 Hamburg-Istanbul Boeing 737-900 Istanbul-Mombasa
Ach ja ... los geht es dann am Montag, den 28.07.2014 und zurück kommen wir am Donnerstag, den 14.08.2014.
Von Hamburg nach Mombasa | |||||||||||||||||||||||||
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Flug 1 | Montag, 28. Juli 2014 | ||||||||||||||||||||||||
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Mit Umsteigen. Zeit zwischen den Flügen = 2:40.
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Flug 2 | Montag, 28. Juli 2014 | ||||||||||||||||||||||||
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Von Mombasa nach Hamburg | |||||||||||||||||||||||||
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Flug 1 | Donnerstag, 14. August 2014 | ||||||||||||||||||||||||
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Mit Umsteigen. Zeit zwischen den Flügen = 4:15.
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Flug 2 | Donnerstag, 14. August 2014 | ||||||||||||||||||||||||
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Nach der Flugbuchung haben wir jetzt auch schon unsere Unterkunft und die Safari fest gebucht.
Zunächst geht es zum Aklimatisieren 3 Tage in die Diani Cottages
Dann mit D.M. Tours (http://www.dmtours.net/) eine Woche auf Safari (siehe Beschreibung Safariverlauf).
Danach geht es dann für eine Woche erneut in die Diani Cottages.
Fragt man die Safari auf der Seite von D.M. Tours an, wird die Reise über eine Vermittlung in Deuschland (Reiseservice-Bechtle) abgeschlossen. Es wäre auch möglich die Flüge und andere Hotels von dort aus buchen zu lassen.
Nach der Buchung leistet man eine Anzahlung von 10 % auf ein Deutsches Konto und erhält dann einen Sicherungsschein einer Deutschen Versicherung.
http://www.hamburg.de/impfzentrum/
Die freien Tage in den Herbstferien haben wir schon mal genutzt, um uns gemeinsam im Impfzentrum beraten zu lassen. . Es reicht aber aus, wenn man 3 bis 6 Monate vor der
Reise einen Tropenmediziner aufsucht, um alle notwendigen Impfungen zu erhalten.
Folgende Impfungen wurden uns angeraten :
1. Impftermin : Diphterie (kostenfrei) und Hepatitis A+B (€ 75,00)
2. Impftermin: (ca, 6 Wochen später): Polio (€ 20,00) und erneut Hepatitis A+B (€ 75,00)
3. Impftermin: (ca. 4 Wochen vor Reisebeginn): Gelbfieber (€ 63), Typhus (€ 35,00) und
erneut Hepatitis A+B (€ 75,00)
Falls kein Tetanusschutz besteht, müßte auch diese Impfung aufgefrischt werden. Bis auf Typhus (hält 3 Jahre) halten diese Impfungen dann 10 Jahre. Daher braucht Susanne nur kurz vor Reisebeginn Typhus auffrischen lassen. Heiko muss durch alle Impfungen durch.
Die Kosten müssen zunächst verauslagt werden. Je nach Krankenkasse kann man sich diese aber erstatten lassen.
http://www.crm.de/krankenkassen/kk_tabelle_kassen.htm
Rein vorsorglich haben wir noch eine Jahres-Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen. D.h. alle Reisen innerhalb eines Jahres sind damit versichert. Aufgrund des hohen Reisepreises für die Kenia Reise ist diese mit einem Jahresbeitrag von € 170,00 allerdings auch nicht gerade billig. Die günstigste Versicherung, die wir gefunden haben, war die Deutsche Reiseversicherung.
Da wir nicht jedes Jahr so eine teuere Reise planen, wird sie natürlich nach der Reise wieder gekündigt. Aber so sind wir auf der sicheren Seite. Falls irgendwas dazwischen kommen sollte sind alle Einzelbausteine abgesichert.
"Nur" noch ein halbes Jahr bevor es losgeht. Da wir in einem Monat nach Amsterdam fahren und die entsprechenden Medikamente dort günstiger sind, beschäftigen wir uns schon jetzt mit dem Thema.
Malaria wird durch den Stich einer Mücke übertragen. Eine Impfung gibt es nicht. Man kann sich lediglich durch die Einnahme von Tabletten prophylaktisch schützen. Einen 100 prozentigen Schutz gibt es allerdings nicht.
Die beiden von Tropenmedizinern empfohlenen Medikamente sind Malarone und Lariam.
Malarone wird täglich eingenommen. Man beginnt einen Tag vor Abreise und endet damit erst 7 Tage nach Rückkehr aus dem Urlaub. Im Gegensatz zu Larim, welches nur einmal die Woche eingenommen werden muss und erheblich billiger ist, hat Malarone allerdings ein erheblich geringeres Risiko an Nebenwirkungen, welches für uns trotz des hohen Preises ausschlaggebend war.
Der Preis für Malarone pro Packung (12 Tabletten) liegt in Deutschland bei ca. € 60,00. Ein Preisvergleich bei Holländischen Versandapotheken ergab einen Preis von ca. € 50,00. Zwar billiger, aber doch keine so große Ersparnis mehr, wie noch vor einigen Jahren. Immerhin benötigen wir zusammen 5 Packungen Malarone. Da kommt schon eine stolze Summe zusammen.
Die erfreuliche Mitteilung ist jedoch, dass die Krankenkasse von Susanne die Kosten für die Malariaprophylaxe übernimmt, die von Heiko leider nicht.
Recherchen haben ergeben, dass es in Kenia das Medikament "Malanil" für ca. € 20,00 in Apotheken ohne Rezept zu kaufen gibt. Dieses hat die gleichen Inhaltsstsoffe wie Malarone und ist absolut identisch.
Gleich gegenüber unserem Cottage ist die DIANI BAHARINI PHARMACY, dort werden wir die fehlenden Medikamente dann vor Ort kaufen.
Durch diverse Berichte im Fernsehen wurden wir auf das Elefantenwaisenhaus des David Sheldrick Wildlife Trust (DSWT) in Kenia aufmerksam.
http://www.sheldrickwildlifetrust.org/
Das Elefantenwaisenhaus liegt am Stadtrand von Nairobi, direkt am Nairobi National Park. Dort finden Elefantenbabys, die ihre Eltern verloren haben, ein neues Zuhause. Die meisten Eltern dieser Elefanten sind Opfer von Wilderei geworden. Übrig bleiben meist nur die Jungtiere, welche durch den Verlust der Herde in kürzester Zeit verhungern oder die Beute von Raubtieren werden, wenn sie nicht rechtzeitig von Wildhütern gefunden und in das Waisenhaus gebracht werden.
Die Tiere bekommen dort eine Betreuung durch mehrere Pfleger rund um die Uhr. Sie bleiben dort bis sie ungefähr zwei Jahre alt sind und werden anschließend in den Tsavo-Nationalpark und die dortige Auswilderungsstation umgesiedelt. Hier erlernen sie durch Hilfe der älteren bereits ausgewilderten Elefanten nach und nach das Leben in freier Wildbahn kennen.
Durch die Übernahme von Elefanten-Patenschaften kann man die Organisation unterstützen. Über den deutschen Verein „Rettet die Elefanten Afrikas e.V.“ haben wir zwei Elefanten „adoptiert“.
Im Gegensatz zum Waisenhaus in Nairobi benötigt man für den Besuch der Auswilderungsstation in Tsavo (Voi Stockades) eine Genehmigung des DSWT, die nur „Pateneltern“ erhalten können.
Zu Beginn unserer Safari sind wir in Tsavo Ost und unser Camp ist in der Nähe der Voi Stockades. Unser Vorteil ist, dass wir alleine mit einem eigenen Fahrer unterwegs sein werden und somit den Besuch bei den Elefanten einplanen können.
Die Genehmigung haben wir beantragt und erhalten.
P.S. Wer sich für dieses Thema interessiert unbedingt die Autobiobraphie von Daphne Sheldrick "Eine Afrikanische Liebesgeschichte" lesen. So berührend ...
Entgegen der Aussage, dass die Platzreservierung für die Flüge erst eine Woche vor Abflug erfolgen kann, hat das jetzt schon geklappt.
90 Tage vor Abflug können die Plätze bei Turkish Airlines online kostenlos reserviert werden. Bei uns ging es wg. des freien dritten Sitzplatzes nicht. Aber eine Anfrage per Email an Turkish Airlines (airport.ham@tkgermany.com) wurde schnell beantwortet und unsere Wunschplätze wurden für alle Flüge reserviert.
Den letzten Impftermin haben wir nun auch hinter uns. Das Rezept für die Medikamente zur Malariaprophylaxe haben wir dabei auch erhalten. Insgesamt benötigen wir 5 Packungen a´ jeweils 12 Tabletten. Begonnen wird mit der täglichen Einnahme einen Tag vor Reisebeginn und auch nach Reiseende müssen die Tabletten noch eine Woche lang eingenommen werden.
Mittlerweile ist Malarone auch von Ratiopharm zu bekommen und hat den Namen "Atovaquon/Proguanilhydrochlorid-ratiopharm" . Kostet dann mit knapp € 50,00 die Packung immerhin € 20,00 weniger als das Originalprodukt.
Leider hat Heiko die Gelbfieberimpfung nicht so gut vertragen. Ein paar Tage nach der Impfung zeigten sich die typischen Symptome wie Kopf- und Gliederschmerzen. Wer sich also gegen Gelbfieber impfen läßt, sollte die Woche darauf Anstrengungen vermeiden und keine wichtigen Termine in diesen Zeitraum legen. Nach ein paar Tagen ist Heiko nun aber wieder beschwerdefrei.
Die Reiseapotheke ist zusammengestellt (bei uns bestehend aus: Fenistil, Iberogast, Imodium Akut, Paracetamol, Perenterol und Ceterizin).
Als Mückenschutzmittel zum Einsprühen haben wir AnitBrumm und Autan Tropical besorgt.
Um die erforderlichen Reisedokumente (die im Flugzeug verteilt werden) nicht übermüdet mitten in der Nacht im Flugzeug ausfüllen zu müssen, haben wir diese schon zuhause ausgefüllt.
Für das Visum sind am Flughafen Mombasa pro Person € 40,00 in bar zu entrichten, also Betrag passend dabei haben.
Die Währung in Kenia ist der Kenianische Schilling (KES)
100 KES sind derzeit € 0,84.
Wir nehmen eine gewisse Summe bar in Euro mit, die wir dann vor Ort in der Bank, die sich im Baharini Plaza Shopping Centers befindet, umtauschen. Es besteht auch die Möglichkeit bei Ankunft am Flughafen Mombasa Geld zu tauschen. Bei unserer Ankunftsszeit um 3.10 morgens, werden die Schalter allerdings noch geschlossen haben.
Als weiteres Zahlungsmittel haben wir uns eine VisaCard zugelegt, da es mit der MasterCard nicht immer möglich sein soll Geld abzuheben.
Auf Safari werden bzw. können wir nicht unser gesamtes Gepäck mitnehmen, da Koffer sowohl im Safari-Jeep als auch im "Buschflieger" schwer zu verstauen sind. Wir haben daher zwei zusätzliche leichte Reisetaschen im Gepäck, die wir dann für die Safari nutzen. Die Koffer und nicht benötigtes Gepäck bleiben während der Safari im Cottage.
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