Diani Cottages

 

Um 16.00 h waren wir dann wieder zurück in unserem Cottage. Die ersten Tage vor der Safari hatten wir das Haus „Tsavo“, welches für 4 Personen angelegt ist. Dort gab es 2 Schlafzimmer und einen Wohnraum. Jetzt zogen wir in das Haus „Amboseli“ um, das für 2 Personen konzipiert ist, d.h. ein kombinierter Wohn- und Schlafraum, Küche und Bad.

Diesmal haben wir daran gedacht ein paar Fotos zu machen:

 

 

 

Die restlichen Tage genossen wir es einfach nichts zu tun. Ab und zu regnete es mal einen Nachmittag, so dass wir Gelegenheit hatten die Fotos zu sortieren und diese Seite fertigzustellen.

 

Mittags besuchten wir die Strandbar “Forty Thieves“, die gegenüberliegende Sportsbar „Ushago“ oder holten uns eine Kleinigkeit aus dem gegenüberliegenden Supermarkt. Von daher war die Lage des Cottages ideal. Einkaufen direkt gegenüber und auch eine Bank, um Euro in Kenianische Schilling umzutauschen. Die Kreditkarte funktionierte hier nicht, sondern nur in der ca. 2 Kilometer entfernten Barclays Bank, die man mit einem Taxi erreichen konnte.

 

 

 

Zum Cottage sei noch angemerkt, dass es der ideale Ort für einen entspannten Urlaub ist. Das Frühstück wird einem auf die eigene Terrasse gestellt. Es besteht zwar nur aus den elementaren Dingen, aber im Supermarkt kann man Käse und Aufschnitt kaufen und im eigenen Kühlschrank deponieren.

 

Man muss auf sein Frühstück allerdings aufpassen, denn die Gefahr lauert schon:

 

Das Abendessen wird als Buffet geliefert, an dem man sich bedienen kann und wiederum auf der eigenen Terrasse isst. Man braucht sich nicht umzuziehen und aufzubrezeln, sondern kann ganz leger auch barfuß sein Essen holen.

 

 

Das Essen an sich ist ok. Zumindest für zwei bis drei Tage. Danach ist es dann doch eigentlich immer das gleiche. Aber für den Preis würden wir es immer wieder buchen, da man ja vielleicht auch nicht immer Lust hat, erst mal irgendwo hinzufahren um Essen zu gehen. Wenn man doch mal abends Essen gehen will, macht man es einfach. Ach ja man hat ja auch noch eine Küche. Aber Kochen im Urlaub ? Müssen wir im Urlaub nicht haben.

Zur Lage sei noch angemerkt, dass das Cottage nicht direkt am Strand liegt. Ist zwar nicht weit entfernt, aber der ca. 200 Meter lange Weg zum Strand ist nicht sehr schön. Außerdem lauern einem überall die Beachboys auf, die einem irgendwas verkaufen wollen. Die sind hier wirklich sehr penetrant und verfolgen einen die ganze Strecke. Das ist auch leider der Grund, warum wir uns selten am Strand aufgehalten haben. Wirklich sehr schade bei diesem traumhaften Strand.

 

Abends haben wir uns eigentlich eher selten aufgerafft noch irgendwo hinzugehen. Wenn, dann auf eine Partie Billard in der gegenüberliegenden Sportsbar.

 

 

Oder an unserem vorletzten Abend ins "Ali Barbour", ein Restaurant in einer 10 Meter tiefen, natürlichen Korallenhöhle, deren Decke sich zum Himmel öffnet. 

 

 

 

Ein wirklich sehr schöner Abschluss einer beeindruckenden Reise in dieser romantischen Atmosphäre bei ausgezeichnetem Essen.